Ex-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer kann dem Vorschlag durchaus etwas abgewinnen: "Die Idee der FIFA klingt kompliziert, könnte in der Durchführung aber einfacher werden. Absicht lässt sich kaum beweisen. Ein natürlicher Bewegungsablauf aber schon."
In letzter Zeit wurde immer wieder scharf über die derzeitige Auslegung der Handspiel-Regel diskutiert, alleine am letzten Spieltag der deutschen Bundesliga musste der Video-Assistant-Referee drei Mal aufgrund eines möglichen Handspiels im Strafraum eingreifen.
Bereits am 1. Juni könnte der Vorschlag der FIFA beschlossen und die Handspiel-Regel geändert werden.