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Rücktritt vom Rücktritt: Es geht rund in Leoben
Beim steirischen Landesligisten DSV Leoben geht es weiter rund.
Mario Bichler erklärt seinen Rücktritt vom Rücktritt als Vize-Obmann des ambitionierten Arbeitgebers von Trainer Carsten Jancker (Bild), der bis 2028 zurück in die Bundesliga möchte.
Der Vorwurf war ein schwerwiegender: Um zwei Millionen Euro soll Bichler den DSV geprellt haben.
"Die Überprüfung sämtlicher Konten hat ergeben, dass alles blütenweiß ist", betont Bichlers Anwalt Andreas Hämmerle in der "Kleinen Zeitung".
Es habe sich um einen Pro-Forma-Rücktritt zum Schutz des Vereins gehandelt, den er nun wieder rückgängig gemacht habe, betont Bichler.
Bichler ist der verlängerte Arm des Geldgebers. Paraiba-Vorstand Thomas Pfeiffer ist als Vertreter von Hauptsponsor KAIF zur Aufklärung angereist und stellt klar: "Alle Zahlungen sind pünktlich erfolgt und dort gelandet, wo sie hingehören, nämlich beim DSV Leoben."
Bichler: "Ein Skandal"
Ohne Bichler hätte der Hauptsponsor die Zusammenarbeit mit dem DSV Leoben wohl beendet.
Ruhe kehrt bei den Obersteirern aber so schnell vermutlich keine ein. Denn Sportdirektor und Kassier Adi Preschern hat seine Funktionen zur Verfügung gestellt.
Bichler wiederum macht kein Geheimnis daraus, dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und Präsident Ewald Steinkellner sowie Obmann Peter Skrivanek gestört ist.
Bei "ligaportal" wird er wiefolgt zitiert: "Der radikale Cut, wie mit einigen verdienten Mitarbeitern und Unterstützern des Projekts umgegangen wird, ist für mich persönlich einfach ein Skandal. Mir liegt die Mission 2028 am Herzen, und ich gehe davon aus, dass wir gemeinsam unsere Ziele auch erreichen. Ich werde mich auch weiterhin für den Verein und die Leute einsetzen."