Robben war mit seiner Familie zwei Wochen in häuslicher Quarantäne
Robben machte in der häuslichen Quarantäne völlig neue Erfahrungen. Zwei Wochen lang verbrachte die Familie ihre Zeit ausschließlich im Haus.
Der Dank danach gilt seinen Bekannten und Nachbarn: "Zum Glück haben wir ganz liebe Freunde, die uns geholfen haben. Aber das war eine komische Situation, du darfst gar nicht raus. Da erledigen Nachbarn und Freunde deine Einkäufe, die werden dir dann vor die Tür gestellt. Die Sachen darfst du dann später reinholen. Wir haben auch einen Hund, mit dem wir nicht aus dem haus durften. Freunde haben den Hund abgeholt und sind mit ihm spazieren gegangen."
Im Podcast des FCB erzählt Robben auch, dass er eine Woche lang am Cyber-Training seiner Ex-Kollegen per Video-Konferenz teilgenommen und anschließend wieder richtig Lust auf Profi-Fußball verspürt habe: "Natürlich juckt es mich ab und zu auch noch in den Füßen, das bleibt wahrscheinlich immer so..."
Der Niederländer, der vor der Corona-Krise eigentlich einen Marathon geplant hatte, spielte bis zum vergangenen Sommer zehn Jahre lang beim FC Bayern, ehe er seine Karriere beendete.