Dem Bericht zufolge möchten sowohl Tirol und Vorarlberg eigentlich mit Salzburg zusammenbleiben. Auch die Salzburger Vertreter sprechen sich demnach nicht für eine derartige Liga mit Oberösterreich aus.
"Wichtig ist, dass wir in Zukunft eine attraktivere dritte Leistungsstufe in Österreich haben. Die Klubs wollen mehr Zeit, um in Ruhe an der Zukunft zu arbeiten", so SFV-Vizepräsident Toni Feldinger.
Kuchl-Trainer mit eigenem Vorschlag
Aus Salzburg gibt es von einem Klub sogar einen eigenen Vorschlag. Aufsteiger Kuchl möchte statt einer weiteren Regionalliga offenbar lieber eine weniger.
"Ich würde ab 2026/27 nur mehr mit zwei Regionalligen spielen und diese Ligen professioneller aufstellen. Salzburg würde ich in einer Liga mit Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich und Kärnten sehen", so Cheftrainer und sportlicher Leiter Thomas Hofer.
Sein Vorschlag werde derzeit ausgearbeitet. Diese zwei Ligen sollen dann professioneller sein und jungen Talenten noch leichter den Sprung ins Profigeschäft ebnen. "Für den Fußball wäre dieses Format sicher sehr gut", so Hofer.
 
     
                 
                 
                 
 
 
 
 
 
