"Wenn der Erfolg da ist, braucht man nicht immer neu zu verhandeln. Wenn er fehlt, kann man die Zusammenarbeit beenden", erläutert Gregoritsch.
Vorfreude auf die nächste Generation
Einige Stützen wie sein Sohn Michael Gregoritsch, Alessandro Schöpf oder Louis Schaub stehen in Zukunft nicht mehr zur Verfügung, sie haben ohnehin den Sprung ins A-Team geschafft.
Aber die nachrückende Generation sorgt für Zuversicht beim U21-Cheftrainer: "Konrad Laimer, Xaver Schlager oder Philipp Lienhart sind nur einige, die uns noch viel Freude bereiten werden."