Eindrucksvolle Visitenkarte
Im Nachwuchs von St. Gallen hat Crescenti jedenfalls Eindruck hinterlassen: 47 Tore in der U15-Saison, 32 Treffer in der U16-Saison stehen auf seiner Visitenkarte.
Dementsprechend groß war das Interesse - es sollen auch Angebote von Bayern, Dortmund, Manchester United oder Juventus vorgelegen haben.
"Die Bedingungen in Salzburg sind für junge Spieler traumhaft. Zudem passe ich als Spielertyp zu den Bullen", begründet Crescenti seinen Wechsel.
Familie zieht mit
In Salzburg kann er auf familiäre Unterstützung bauen. "Wir haben überlegt, wie wir es machen wollen. Aber irgendwann war klar, dass jemand mit Fredi mitgeht", erklärt seine Mutter. Sie wird nun gemeinsam mit drei Töchtern nach Salzburg übersiedeln.
Der Vater bleibt mit drei weiteren Geschwistern von Federico in der Schweiz. "Wir schauen aber, dass sich auch künftig die ganze Familie regelmäßig an einem Tisch trifft."