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Was passiert, wenn die ÖFB-Frauen scheitern, Frau Fuhrmann?

Was passiert, wenn die ÖFB-Frauen scheitern, Frau Fuhrmann?

Für die ÖFB-Frauen geht es in die heiße Phase.

Polen heißt die letzte Hürde im Finale des Playoffs für die Europameisterschaft 2025 in der Schweiz. Am 29. November gastiert die Mannschaft von Teamchefin Irene Fuhrmann in Gdansk, eine Woche später wartet das Rückspiel im Viola Park in Wien.

Die Kontrahentinnen kennen die ÖFB-Frauen bestens aus der EM-Qualifikation, in beiden Spielen konnten die Österreicherinnen 3:1 gewinnen, mussten am Ende aber hinter Deutschland und Island genau wie Polen ins Playoff. Österreich konnte dort im Halbfinale Slowenien ausschalten, Polen schaffte die Hürde Rumänien.

ÖFB-Frauen kennen Polen bestens

"Wir kennen Polen sehr gut. Wir wissen, dass wir sehr viel investieren müssen, um als Sieger vom Platz zu gehen. Die erste Playoff-Phase gegen Slowenien hat gezeigt, dass solche K.O.-Spiele besondere Duelle sind", erklärt Fuhrmann, die die beiden Spiele mit drei Rückkehrerinnen im Kader angeht (Der ÖFB-Kader im Detail >>>).

Trotz Qualifikation für das Finale zeigte sich Fuhrmann mit der Leistung gegen den südlichen Nachbarn nicht vollends zufrieden. "So leichtfertige Fehler wie gegen Slowenien werden gegen Polen definitiv bestraft", macht die Teamchefin klar.

Besonders auf das gefährliche Umschaltspiel der Polinnen muss aufgepasst werden. Von ihrem eigenen Team erhofft sich Fuhrmann mehr "Leichtigkeit und Selbstvertrauen".


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