Dies liegt etwa aufseiten der Gastgeberinnen, die vor rund 2.600 Fans in der Wiener Generali Arena auf weniger Unterstützung als erhofft bauen können, an der letzten Konsequenz im Angriffsspiel.
So fallen im ersten Durchgang keine Treffer. Im zweiten Durchgang sind die ÖFB-Frauen dann zwar einen Tick besser als die Gäste, das so wichtige Tor fällt an diesem Abend allerdings nicht mehr.
Dafür können die Gäste tief in der Nachspielzeit zuschlagen und durch Pajor wenige Minuten vor Schluss mit 1:0 in Führung gehen (90.+4), womit die ÖFB-Frauen endgültig K.o. gehen.
So muss sich die Fuhrmann-Elf am Ende mit 0:2 im Gesamtscore geschlagen geben und bei der EM-Endrunde, die kommenden Juli in der Schweiz stattfindet, von zu Hause aus zusehen.