"Ich habe gleich mit Manu Gespräche gehabt. Sie hat mich aufgebaut und gepusht. Für das bin ich ihr sehr dankbar", verrät El Sherif.
Am Spieltag fühlte sie sich dann auch bereit. "Ich war kaum nervös, sehr positiv eingestellt", so die Torfrau.
Trotz der am Ende großen Enttäuschung überwiegt für die 20-Jährige am Ende das Debüt. Bis auf das Gegentor zum 0:5 aus einem Weitschuss machte die Deutschland-Legionärin (Carl-Zeiss Jena) eine gute Figur.
Push für die Entwicklung
"Die Tore, die sie bekommen hat, waren schwer zu halten. Bis auf den Weitschuss (0:5, Anm.). Ansonsten hat sie eine sehr gute Partie gespielt. Ich glaube nicht, dass es an Mariella gelegen ist", befindet Teamchef Alexander Schriebl.
Für El Sherif ist aber klar, dass Manuela Zinsberger die Nummer eins bleibt, in Zukunft könnte sie die Nachfolge aber antreten. "Dieses Spiel kann für ihre Entwicklung sehr viel Push geben", weiß Schriebl
 
         
         
     
         
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
