"Vor allem im Eins-gegen-Eins war er extrem stark"
Die konstanten Leistungen von Strebinger hat Foda mitsamt seinem Team definitiv wahrgenommen.
Djuricin hatte in Richtung Teamchef gemeint: "Es wird schön langsam Zeit, dass er einen Anruf bekommt. Ein Mega-Rückhalt."
Die überzeugende Performance gegen den Doublesieger war ein weiterer Beweis, dass der Rapid-Keeper in Zukunft eine Alternative für das ÖFB-Team sein könnte.
"RB Salzburg hatte gerade in der ersten Halbzeit zwei, drei Riesen-Sitzer gehabt, hundertprozentige Tormöglichkeiten, die er sehr, sehr gut vereitelt hat. Vor allem im Eins-gegen-Eins war er extrem stark", lobt Foda.
Strebinger schon gegen Slowenien und Luxemburg dabei?
Trotzdem lässt er sich noch nicht entlocken, ob Strebinger schon im kommenden ÖFB-Kader stehen wird. Dienstag in einer Woche (13. März) wird der Ex-Sturm-Coach seinen Kader für die Länderspiele gegen Slowenien (23. März/zu Hause) und Luxemburg (27. März/auswärts) bekanntgeben.
Strebinger stand noch nie im ÖFB-Team-Kader, aber schon auf der Abrufliste unter Marcel Koller.
Im ersten Foda-Kader gegen Ende der Herbstsaison nominierte der ÖFB-Teamchef Heinz Lindner (Grasshoppers), Pavao Pervan (LASK) und Jörg Siebenhandl (Sturm).
Auf der Abrufliste stand als einziger Tormann damals Daniel Bachmann (Watford.).