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Rangnick: "Ljubicic hat sich noch nicht entschieden!"

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Kroatien oder Österreich?
Diese Frage begleitet Robert Ljubicic schon fast seine gesamte Karriere. Der in Wien als Sohn kroatischer Eltern geborene 23-Jährige gab sein Debüt auf Natioalteam-Ebene 2019 für Kroatiens U20, 2020 absolvierte er zwei Matches für die ÖFB-U21. Seither kamen keine Länderspiele für jedwede Nation mehr dazu.
Dies dürfte sich 2023 ändern. Nach starken Leistungen bei Dinamo Zagreb, wo er zum Linksverteidiger umgeschult wurde, buhlten zuletzt sowohl ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick als auch Kroatien-Trainer Zlatko Dalic um Ljubicic - und der Ex-Rapidler soll sich laut kroatischen Medienberichten für Kroatien entschieden haben (Alle Infos>>>).
Diese Gerüchte kann Rangnick nicht bestätigen. "Ich kann nur so viel sagen: Was in den Zeitungen stand, dass er sich entschieden hätte, stimmt nicht. Ich gehe davon aus, dass er überlegen wird. Er weiß, dass wir ihn auf dem Zettel haben und ihn gerne einladen würden", so der Deutsche bei der "ServusTV"-Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7".
Bessere Perspektive in Österreich?
Der ÖFB-Teamchef glaubt, "dass es für ihn perspektivisch eher möglich ist, mit Österreich bei großen Turnieren mitzuspielen. In Kroatien ist die Konkurrenz links hinten größer als bei uns." Er sieht Ljubicic auf der Position als linker Wingback vor einer Dreierkette am stärksten, "weil er große offensive Qualitäten auf dieser Position hat".
Robert Ljubicics Bruder Dejan ist seit Rangnicks Amtsübernahme ein Fixkandidat im ÖFB-Kader und bestritt zuletzt zwei Länderspiele.