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Pentz: "Kann nichts machen, wenn der Verein 'Nein' sagt"
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In den letzten ÖFB-Länderspielen war Patrick Pentz noch die Nummer eins im österreichischen Tor, bei den November-Länderspielen gegen Andorra (16. November in Malaga) und Italien (20. November in Wien) steht der 1,84 Meter große 25-Jährige aber nicht im Kader.
Das liegt freilich nicht an ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick, sondern an Pentz-Klub Stade Reims.
Die Franzosen kamen der Empfehlung der FIFA, die Spieler für die Länderspielpause freizustellen, nicht nach.
"Muss meine Situation in den Griff kriegen"
"Ich kann nichts machen, wenn der Verein 'Nein' sagt. Wir fangen ja am 28. November wieder mit dem Training an", meint Pentz auf "krone.at" zur aktuellen Situation. Dabei wären Einsätze für den ehemaligen Austria-Torhüter eine willkommende Abwechslung, muss er doch bei seinem Verein in der französischen Ligue 1 aktuell nur die Bank hüten.
Dementsprechend gilt auch diesem Umstand sein Hauptaugenmerk: "Ich muss meine Situation in den Griff kriegen, beim Verein wieder spielen, das ist das tägliche Brot. Ich bin der Typ, der voll reinbüffelt, ihnen zeige, was ich draufhabe."
"Wenn ich im Winter wieder spiele, bin ich auch beim Nationalteam wieder Thema. Schnell raus, schnell wieder rein", stellt Pentz seinen persönlichen Karriereplan der nahen Zukunft vor.