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Feldhofer: "Spieler nicht ganz bei der Sache"

Der WAC-Coach erklärt, warum er ein Trio ausgebootet hat.

Feldhofer: Foto: © GEPA

Pulverfass WAC!

Trainer Ferdinand Feldhofer hat sich im Machtkampf mit Michael Liendl zu einer drastischen Maßnahme entschieden und den Routinier für das ÖFB-Cup-Halbfinale gegen den LASK (JETZT im LIVE-Ticker) gemeinsam mit Michael Novak und Christopher Wernitznig auf die Tribüne gesetzt.

Die Begründung des Steirers im "ORF": "Grundsätzlich ist es meine Aufgabe als Cheftrainer, Entscheidungen zu treffen, die nachhaltig und erfolgreich für den Verein sein sollten. Ich habe bei einigen Spielern über einen längeren Zeitraum gemerkt, dass sie nicht ganz bei der Sache, vielleicht nicht hundertprozentig fokussiert sind."

"Dann ist es ganz logisch, dass es wenig Sinn macht, diese Spieler auf die Bank zu setzen. Nicht mehr und nicht weniger", so Feldhofer weiter.

Nach dem Abschlusstraining habe er den Spieltagskader bekanntgegeben. "Freuen sollen sie sich nicht, das ist auch ganz logisch", meint der Coach zur Reaktion der Spieler.

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