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LASK nach Aufstieg nicht vollends zufrieden

Trainer Thalhammer findet einiges an Verbesserungsbedarf.

LASK nach Aufstieg nicht vollends zufrieden Foto: © GEPA

Trainer Dominik Thalhammer ist nach dem 3:0 des LASK in der 2. Runde des ÖFB-Cups nicht vollends zufrieden.

"Wir haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, in der wir sehr dominant aufgetreten sind, eine gute Spielkontrolle hatten und uns viele Standardsituationen erarbeitet haben. Bei unseren Angriffen über die Flügel war allerdings die Strafraumbesetzung nicht immer ideal. Andernfalls hätten wir die Führung schon früher ausbauen können", moniert der Coach, dem das Auftreten nach dem Seitenwechsel nicht gänzlich gefallen hat:

"Hier waren wir nicht mehr so sauber im Positionsspiel wie in Halbzeit eins und haben unseren Matchplan nicht mehr konsequent genug verfolgt. Alles in allem war es aber eine klare Angelegenheit: Wir sind eine Runde weiter und das ist im Cup das, was zählt."

Tore von Gruber und Michorl in der Nachspielzeit sorgen für einen letztlich klaren Sieg. Bis dahin sah es so aus, als wäre Neuzugang Johannes Eggestein Schütze des einzigen Treffers des Abends.

Die Werder-Leihgabe meint: "Das Wichtigste ist, dass wir 3:0 gewonnen haben und jetzt eine Runde weiter sind. In Hälfte eins haben wir eine ansprechende Leistung geboten, hätten auch mit 2:0 in die Halbzeit gehen können. Man muss auch Wörgl ein Lob aussprechen, die haben ihre Aufgaben sehr gut erledigt. Trotzdem ist klar, dass wir jetzt vor allem die zweite Halbzeit analysieren und uns ansehen müssen, was wir noch besser machen können."

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