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Entscheidung im Nationenpoker rund um Diaz wohl gefallen

Der Spanier mit marokkanischen Wurzeln wurde jüngst von beiden Ländern für das Nationalteam nominiert. Dabei erteilt er seinem Geburtsland eine Absage.

Entscheidung im Nationenpoker rund um Diaz wohl gefallen Foto: © getty

Im Poker rund um Brahim Diaz, der sowohl für die spanische, als auch für die marokkanische Nationalmannschaft eine Spielberechtigung hat, ist nun wohl eine Entscheidung gefallen.

Wie die "Marca" wissen will, soll sich der 24-jährige Mittelfeldakteur von Real Madrid für einen Verbandswechsel zu Marokko und damit gegen sein Geburtsland entschieden haben. 

Zwar kam Diaz bereits im Jahr 2021 in einem Freundschaftsspiel zu seinem Debüt für "La Furia Roja".

Aufgrund des bloßen Testspielcharakters (ein 4:0-Sieg über Litauen) und der Herkunft seiner Großmutter ist der Zehner allerdings immer noch für das Land im Norden Afrikas spielberechtigt und dürfte wohl für die kommenden Länderspiele gegen Angola (22.3) und Mauretanien (26.3) erstmals nominiert werden. 

Damit entscheidet sich Diaz schlussendlich doch gegen sein Geburtsland und vollzieht den Wechsel zu den "Lions de l'Atlas"

 


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