Der FC Barcelona befindet sich auch im Sommer 2023 in akuter Geldnot.
Um die nötigen finanziellen Mittel bereitzustellen, bedient sich der spanische Meister nun offenbar an einer bewährten Methode.
Wie die "Sport" berichtet, stehen die Katalanen kurz vor dem Verkauf weiterer Anteile an den Barca Studios. Demnach soll ein noch unbekanntes deutsches Unternehmen 16 Prozent der Studios erhalten und der Verein im Gegenzug an die 60 Millionen Euro kassieren.
Schon im vergangenen August hatte sich Barca von Anteilen seiner Tochtergesellschaft getrennt und rund 100 Millionen Euro in die leeren Kassen gespült. Zuvor gab man bereits TV-Rechte im Wert von 400 Millionen Euro an einen amerikanischen Investmentfonds ab.
Aktuell nur zwölf Spieler registriert
Für die "Blaugrana" geht es wie schon in der Vorsaison in erster Linie darum, Neuzugänge und andere Spieler mit einem neuen Vertrag bei der spanischen Liga registrieren zu können. Nur wenige Tage vor dem ersten Ligaspiel gegen den FC Getafe am kommenden Sonntag umfasst der Kader lediglich zwölf Spieler.
Die Neuerwerbungen rund um Ilkay Gündogan und Oriol Romeu sind noch nicht registriert.
