"Diese Vereinbarung ist ein äußerst positiver Meilenstein für Berufsspieler in ganz Europa. Da die Vertretung der Spieler nun auf höchster Ebene der UEFA verankert ist, sichern wir uns eine stärkere Stimme für die Spieler, wo es am wichtigsten ist", erklärt David Terrier, Präsident von FIFPRO Europe.
Um "kollektive Probleme, die Profifußballer in Europa betreffen, anzugehen", soll laut FIFPRO auch ein neuer Beirat aus aktiven Spielern und Spielervertretern geschaffen werden. Die Absichtserklärung gilt vorerst für drei Jahre.
Erst kürzlich beschwerte sich die FIFPRO gemeinsam mit der Ligen-Vereinigung European Leagues offiziell bei der EU-Kommission unter anderem über die vom Weltverband (FIFA) ausgebaute Club-WM.
Zu viele Spiele würden die Gesundheit der Fußballprofis aufs Spiel setzen und wichtige nationale Wettbewerbe bedrohen, hieß es.
 
     
 
 
 
 
 
