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99 Peitschenhiebe! Wieso "CR7" im Iran eine Strafe droht

Superstar Cristiano Ronaldo soll laut Medienberichten eine irre Strafe erwarten, wenn er das nächste Mal in den Iran reist. Das ist der Grund:

99 Peitschenhiebe! Wieso Foto: © getty

Cristiano Ronaldo dürfte demnächst wohl nicht in den Iran einreisen.

Wie iranische Medien wie "Rouydad24" und "Sharq Emroz" sowie mehrere deutsche Medien berichten, soll dem Portugiesen dort nämlich eine Strafe erwarten: Die Rede ist von 99 Peitschenhieben!

Der Grund:

Der 38-Jährige soll gegen geltendes Recht im Iran verstoßen haben, als er die Künstlerin Fatemeh Hamami getroffen hatte. Demnach ist im Iran der körperliche Kontakt nur zur Ehefrau erlaubt, der Portugiese umarmte die im Rollstuhl sitzende Hamami beim Treffen aber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Solche Gesten gelten Medienberichten zufolge im Iran als Ehebruch, die mögliche Strafe soll 99 Peitschenhiebe betragen. Eine Anklage gibt es noch nicht.

Das Treffen fand im Rahmen des Champions-League-Spiels von Al-Nassr beim iranischen Persepolis FC am 19. September statt, Al-Nassr postete ein Video des Treffens auf Social Media. Hamami schenkte "CR7" Porträts, der Superstar schenkte der bekannten Künstlerin ein Trikot.

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