2019 wurde Gabriel Veron mit Brasilien U17-Weltmeister und war in der Offensive das Um und Auf seines Teams.
Inzwischen kommt der 17-Jährige auch schon bei den Profis von Palmeiras zum Einsatz und ist dementsprechend gefragt. Berichten in seiner Heimat zufolge ist zuletzt der FC Everton mit einer Offerte in der Höhe von 15 Millionen Euro gescheitert.
Der Klub aus Sao Paulo will offenbar zumindest 30 Millionen Euro, weil er 40 Prozent der Ablöse an Verons Jugendklub Santa Cruz abtreten muss.
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Doch die "Toffees" sollten sich beeilen, wenn sie das Talent tatsächlich unter Vertrag nehmen wollen. Denn angeblich zeigen sich auch Arsenal und der FC Barcelona sehr interessiert an den Diensten des Südamerikaners.
Eigentlich wollte der Angreifer Cowboy werden, nicht Fußballer. "Das ist das Leben meines Vaters. Er hütet Kühe und Pferde. Er arbeitet auf dem Land und ich wollte als Cowboy an seiner Seite arbeiten. Aber es hat nicht geklappt", erzählte er einmal.
Doch die Frau Mama sorgte für einen Sinneswandel: "Meine Mutter versuchte mich immer wieder davon zu überzeugen, mir im Fußball eine Lebensgrundlage und eine bessere Zukunft aufzubauen. Also habe mich darauf konzentriert, Fußballspieler zu werden."
Kurioserweise benannten ihn seine Eltern just nach dem argentinischen Kicker Juan Sebastian Veron, der unter anderem für Lazio, Manchester United und Chelsea gekickt hat. Ein Nachbar habe den Vorschlag gemacht, erzählte der Youngster einmal.
Wie sein Namensvetter wird wohl auch er noch in jungen Jahren nach Europa übersiedeln.
