Rasmus Höjlund ist längst kein Unbekannter mehr.
Der wuchtige Sturmtank, der im vergangenen Sommer nach nur rund einem halben Jahr von Sturm Graz in die Serie A wechselte, ist bei einigen Top-Klubs auf der Liste. Um den dänischen Knipser, der aufgrund seiner Statur oftmals mit Erling Haaland verglichen wird, ranken sich zahlreiche Gerüchte.
Allen voran die AC Milan, der FC Arsenal, Newcastle United, Manchester United und Real Madrid seien vom vierfachen Nationalspieler angetan. Gerade die jüngsten Auftritte beim Nationalteam im Rahmen der EM-Qualifikation überzeugen die Top-Klubs, die Bemühungen um den sprintstarken Angreifer zu intensivieren.
Beim 3:1-Erfolg über Finnland markierte der 20-jährige Däne einen Hattrick, drei Tage später folgte ein Doppelpack bei der überraschenden 2:3-Pleite gegen Kasachstan. Fünf Tore in nur vier Spielen für "Danish Dynamite" hat das Sturm-Talent nun zu Buche stehen.
Anstehender Beraterwechsel?
Vertraglich ist Höjlund noch bis 2027 an Atalanta Bergamo gebunden. Ein Umstand, den Europas Elite zu gerne ändern würde - so auch der FC Bayern München.
Wie "Tuttomercatoweb.com" berichtet, hat der deutsche Rekordmeister einen Vorstoß gewagt und erste Gespräche mit der Beraterseite des 1,91 Meter Hünen geführt. Als zusätzliches Detail will das italienische Transferportal auch um einen möglichen Beraterwechsel wissen. Demnach strebe Höjlund an, in die Agentur des Beraters Fali Ramadani zu wechseln.
Dieser hat unter anderem auch Leroy Sane unter Vertrag, der im Sommer 2020 von Manchester City an die Säbener Straße wechselte - ein mögliches Indiz für einen Zuschlag des deutschen Ligakrösus?
