Nachdem Real Madrid mit seinem ersten Angebot von kolportierten 160 Millionen Euro für Kylian Mbappe abgeblitzt ist, scheint nun die finanzielle Schmerzgrenze von PSG für seinen Torjäger bekannt zu sein.
Wie die französische "L'Equipe" berichtet, sollen die Pariser bereit sein, Mbappe für eine Ablösesumme von 200 Millionen Euro ziehen zu lassen. Laut der in der Regel gut informierten "Le Parisien" hingegen hat PSG dem Stürmer ein Preisschild in Höhe von 220 Millionen Euro umgehängt.
So oder so: Will Real Mbappe wirklich noch in dieser Transferzeit verpflichten, werden sie noch den einen oder anderen Geldschein drauflegen müssen. PSG-Sportdirektor Leonardo bestätigte am Mittwoch zwar ein Angebot für den 22-Jährigen, machte aber auch deutlich, dass dieses zu niedrig war.
Real-Präsident Florentino Perez hat das Angebot in Höhe von 160 Millionen Euro laut "Marca" als angemessen bezeichnet für einen Spieler, dessen Vertrag ausläuft.
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