Das Wechseltheater um Florian Grillitsch nimmt kein Ende.
Nach Informationen von "Sport1" war der ÖFB-Teamspieler in Verhandlungen mit Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion, kassierte am Ende aber doch einen Korb.
Grillitsch war bereits mit seiner Familie und Beratern nach England gereist, um die Vertragsmodelitäten zu verhandeln. Der Trainer Graham Potter war ein großer Sympathisant von der Spielweise und Mentälität des Österreichers. Nach dem Gespräch beendete Brighton aufgrund von charakterlichen Fragezeichen die Verhandlungen.
Nächster Klub verliert Interesse
Damit geht der wilde Transfersommer weiter. Nach Gesprächen mit det AC Fiorentina, West Ham United und Galatasaray Istanbul scheitert nun der nächste Transferpoker. Berichten zufolge sorgt Vater Michael Grillitsch bei den Verhandlungen mehrfach für die Probleme.
Daraufhin übernahm Grillitsch aber selbst die Verantwortung: "Gewisse Dinge sind zuletzt äußerst unglücklich gelaufen. Dafür übernehme ich natürlich selbst die Verantwortung, und daraus habe ich entsprechende Konsequenzen gezogen", sagt der Niederösterreicher, der deshalb erst kürzlich wieder zu seinem einstigen Berater Thomas Böhm zurückkehrte.
Der 26-Jährige ist seit Anfang Juli vereinslos, nachdem er seinen auslaufenden Kontrakt beim Bundesligisten TSG Hoffenheim nicht verlängerte.
