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Leicester legt erfolgreich Berufung gegen Premier League ein

Die "Foxes" umgehen dank eines unabhängigen Gremiums eine mögliche Punktestrafe, während die Premier League eine enttäuschte Haltung zeigt.

Leicester legt erfolgreich Berufung gegen Premier League ein Foto: © getty

Leicester City muss nicht um eine mögliche Punktestrafe für die Spielzeit 2024/25 fürchten.

Denn wie am Dienstag die "BBC" vermeldet, hat nach einer Berufung ein unabhängiges Gremium den einfachen Ligameister von einem angeblichen Verstoß in Bezug auf die "Profit and Sustaniability Rule", kurz "PSR", freigesprochen. Im Wesentlichen umfasst dieses Regulativ ein Verlustlimit von 105 Millionen Pfund (ca. 125 Millionen Euro) im Zeitraum von drei Spielzeiten. 

Die Verantwortlichen der "Foxes" argumentierten, dass der Verein zum Zeitpunkt der Anklageerhebung seitens der vom Urteil "überraschten und enttäuschten" Premier League in der zweithöchsten Liga, der EFL Championship, spielte und damit nicht in das Regulativ des englischen Fußball-Oberhauses fiel.

Bereits in der Vergangenheit erhielten Nottingham Forest und der FC Everton Punktestrafen, weil man gegen die PSR verstoßen hatte.


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