Dayot Upamecano besitzt beim FC Bayern München einen Vertrag bis 2026.
Nach aktuellem Stand der Dinge wird dieser vorerst nicht verlängert. Grund dafür sind die stockenden Verhandlungen mit dem Klub.
Wie die "Bild" berichtet, hat der französische Abwehrspieler zwei Forderungen gestellt.
Neben einem höheren Gehalt möchte der 26-Jährige, dass seine Ausstiegsklausel gesenkt wird. Diese beläuft sich bei 120 Millionen Euro, Upamecanos Marktwert liegt bei 50 Millionen Euro.
PSG will Upamecano
Es könnte sich ein Abgang des Innenverteidigers anbahnen, will Bayern eine Ablöse generieren. Allerdings möchte ihn Trainer Vincent Kompany nur ungern ziehen lassen.
Dennoch, die Situation des Ex-Salzburgers bleibt spannend. Kommt es zu keiner Übereinkunft mit Bayern, dann stehen europäische Top-Klubs schlange.
Einer der möglichen Nutznießer soll PSG sein, die Franzosen beobachten die Situation des Ex-Salzburgers sehr genau. Schon seit Längerem wird PSG ein Interesse an Upamecano nachgesagt. Sein Berater Moussa Sissoko pflegt zudem ausgezeichnete Kontakte in Paris.