Stöger setzte sich gegen die weiteren Nominierten Lukas Podolski, Holger Stanislawski und Markus Weinzierl durch.
Er tritt damit in die Fußstapfen von Sebastian Prödl, der im Vorjahr für den Spruch des Jahres gesorgt hatte. "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen", hatte der steirische Abwehrspieler von Werder Bremen vor dem Gastspiel bei Meister Bayern München gesagt.