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Nächstes Top-Kaliber will Konrad Laimer

Die ohnehin schon lange Liste wird mit einer Top-Adresse aus England erweitert:

Nächstes Top-Kaliber will Konrad Laimer Foto: © getty

FC Bayern München, Borussia Dortmund, Manchester United und Tottenham Hotspur - die Liste an Interessenten für Konrad Laimer ist schier endlos.

Der ÖFB-Star liefert in der Rückrunde im Dress von RB Leipzig absolute Top-Leistungen ab, blüht unter Domenico Tedesco richtig auf. Seit der Winterpause hat der 24-Jährige auch seinen offensiven Output stark erhöht. In zehn Bundesliga-Partien verbuchte er bereits drei Tore und vier Assists.

Auch auf internationaler Bühne reüssiert der laufstarke Mittelfeldspieler, zum Aufstieg ins Halbfinale der UEFA Europa League trug Laimer einen maßgeblichen Teil bei. Doch nicht nur seine starken Performances, auch sein 2023 auslaufender Vertrag in Leipzig sorgt für reges Interesse der Top-Klubs.

Gespräche über eine Verlängerung sollen erst nach Saisonende stattfinden, ihm dürfte ein großer Gehaltssprung winken. Doch spielt der Österreicher in der kommenden Spielzeit überhaupt noch bei den "Roten Bullen"?

Der FC Liverpool klopft an

Aufgrund der möglichen Anwärter auf einen Transfer wirkt dies unwahrscheinlich, besonders da ein neues Kailber in den Poker einsteigt. Denn wie der "Kicker" berichtet, gilt Laimer als Kandidat für einen Wechsel zum FC Liverpool.

Jürgen Klopp soll vom ÖFB-Star angetan sein, seine lauf- und zweikampfstarke Spielweise würde perfekt zum System der "Reds" passen. Mit Naby Keita übersiedelte einst schon einmal ein Spieler erst von Salzburg nach Leipzig und wenig später an die Anfield Road.

Laimer könnte nun denselben Weg wie der Kicker aus Guinea gehen, eine baldige Entscheidung darf jedoch nicht erwartet werden. Im Saison-Endspurt will der ÖFB-Teamspieler weder mit interessierten Klubs noch mit Leipzig über seine Zukunft reden.

Der Fokus liegt zurzeit nämlich auf der Qualifikation für die UEFA Champions League, dem EL-Halbfinale und seit Mittwochabend auch dem Endspiel im DFB-Pokal.

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