Der Portugiese soll nach dem Unfall nur den Schaden an seinem Porsche 911 Turbo begutachtet haben und davongedüst sein. Erst zweieinhalb Stunden später soll er dann doch bei der Polizei vorstellig geworden sein.
Trotz Entschuldigung wurde ein Strafbefehl erlassen. Sowohl die Polizei als auch Borussia Dortmund bestätigen den Vorfall, können jedoch keine näheren Auskünfte geben. "Es handelt sich um ein schwebendes Verfahren. Und zu solchen äußern wir uns selbstverständlich grundsätzlich nie", sagt BVB-Pressesprecher Sascha Fligge gegenüber "Sport1".
Allerdings könnte das Verfahren durch eine Geldauflage eingestellt werden, dann würde Guerreiro laut "Bild" der Prozess erspart bleiben.