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Daran scheiterte Gregoritsch-Transfer zu Werder

FCA-Sportchef Reuter verrät Details zu den Verhandlungen mit Bremen:

Daran scheiterte Gregoritsch-Transfer zu Werder Foto: © getty

Die Personalie Michael Gregoritsch lässt dem FC Augsburg momentan keine Ruhe. Nachdem der ÖFB-Legionär wegen dessen kritischen Aussagen aus dem Kader geworfen wurde, verriet FCA-Sportchef Stefan Reuter nun, warum ein Sommer-Transfer zum SV Werder Bremen platzte.

"Wir waren im Austausch mit Werder Bremen und hatten einen Termin fixiert, um uns zu treffen, die verschiedenen Standpunkte zu erörtern und vielleicht einen gemeinsamen Nenner zu finden“, berichtet Reuter und erzählt weiter: „Dieses Gespräch hat Werder einen Tag vorher abgesagt mit der Begründung, ihre Priorität liege aktuell auf der Defensive und sie könnten einen solchen Transfer in dieser Transferperiode nicht stemmen."

 

Gregoritsch "mit keinem Preisschild versehen"

Bisher galt die zu hohe Ablöseforderung der Augsburger - ein zweistelliger Millionenbetrag - als Grund dafür, dass der Deal am Ende nicht über die Bühne ging.

Diese Gerüchte dementiert Reuter: "Wir haben Michael, wie alle anderen Spieler auch, mit keinem Preisschild versehen. Die Bewertung von uns und Bremen, was den Transferwert angeht, lag gar nicht weit auseinander. Aber Werder konnte so einen Transfer einfach nicht realisieren."

FCA-Coach Martin Schmidt zeigte sich zuletzt versöhnlich und hofft auf eine Rückkehr des Steirers. (HIER nachlesen>>>)

 

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