FC Liverpool, Brighton & Hove Albion, FC Everton, Betis Sevilla, AC Milan und SSC Neapel. Die Liste der Interessenten aus dem Ausland für Schalke-Talent Assan Ouedraogo ist sehr lang.
Mit AC Milan plant schon ein Großverein in dieser Woche erste Gespräche mit dem Offensivspieler zu führen (>>> alle Infos). Doch die "Rossoneri" dürften nicht die Einzigen sein, die einen frühen Anlauf starten möchten.
Auch in Deutschland weckt das erst 17-jährige Juwel Begehrlichkeiten. So sollen RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München Ouedraogo verpflichten wollen.
Und die Münchner sind es, die AC Milan bei der Verpflichtung des Schalke-Talents dazwischen grätschen wollen.
Christoph Freund das Zünglein an der Waage?
Nach Infos von "Sky" plant der deutsche Rekordmeister demnächst ein Treffen mit dem Management des 17-jährigen Ausnahmekönners. Die Verantwortlichen des FC Bayern wollen ihre Zukunftsvision für Ouedraogo präsentieren.
Und dabei soll vor allem ein Mann eine wichtige Rolle im Poker um das Schalke-Talent spielen: Bayern-Sportdirektor Christoph Freund.
Der ehemalige Salzburg-Sportdirektor habe mittlerweile sogar das Heft alleine in die Hand genommen, um den Youngster davon zu überzeugen, nach München zu wechseln.
Ouedraogo besitzt auf Schalke einen Fördervertrag. Mit Erreichen seiner Volljährigkeit am 9. Mai 2024 wird dieser Kontrakt in einen Profivertrag umgewandelt, der dann bis 2027 gültig sein wird. Als Ablöse stehen laut "Sky" und der "Sport Bild" zwischen neun und 20 Millionen Euro im Raum.
