Manfred Schmid zurück beim 1. FC Köln
Manfred Schmid hat einen neuen Job. Der Wiener kehrt an seine alte Wirkungsstätte, den 1. FC Köln, zurück und übernimmt dort die Agenden des Chefscouts.
Der Besitzer der UEFA-Pro-Lizenz, der am heutigen Mittwoch seinen 48. Geburtstag feiert, war von Sommer 2013 bis Dezember 2017 als Co-Trainer unter Peter Stöger bereits bei den "Geißböcken" tätig, führte den Klub zurück in die höchste Spielklasse und in die Gruppenphase der UEFA Europa League.
Seit dem Ende des Duos bei Borussia Dortmund im Sommer war Schmid vereinslos.
"Fachkompetenz steigern"
"Bei der Neuausrichtung unserer Scoutingabteilung war uns ganz wichtig, dass wir die Fachkompetenz steigern. Deshalb haben wir uns bewusst für Manfred entschieden, der ausgebildeter Fußballlehrer ist. Er bringt große Erfahrung mit, da er viele Jahre auf höchstem Niveau in diesem Bereich gearbeitet hat", sagt Kölns Geschäftsführer Armin Veh.
Schmid freut sich auf seine neue Aufgabe beim deutschen Zweitligisten und erklärt: "Nach der Pause im letzten halben Jahr, in der ich viele Spiele geschaut habe, ist die Aufgabe als Chefscout eine neue Herausforderung. Ich verbinde mit dem FC viele gute Jahre und positive Erinnerungen und möchte ihn dabei unterstützen, auf Top-Niveau zurückzukehren."
Schmid war zuletzt immer wieder bei österreichischen Bundesliga-Klubs im Gespräch. Im Sommer soll er sich mit der Wiener Austria bereits einig gewesen sein, ehe sich die Veilchen doch für eine weitere Zusammenarbeit mit Thomas Letsch entschieden haben. Auch beim SKN St. Pölten und beim SCR Altach soll er zuletzt ein Kandidat gewesen sein.
Ex-Sturm-Coach Heiko Vogel ist Kandidat beim FC Luzern
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.