Wie die "Kölnische Rundschau" kürzlich berichtete, fand Anfang Juni ein Austausch zwischen dem Management von Ljubicic und Geschäftsführer Sport Christian Keller statt. Während der 26-jährige Österreicher in diesem Gespräch seinen Wechselwunsch hinterlegte, bat Keller um Verständnis, vorerst keine Entscheidung in der Angelegenheit treffen zu können.
Die Transfersperre des 1. FC Köln schränkt den Handlungsspielraum des Bundesliga-Absteigers deutlich ein, demnach will man nicht voreilig einen Leistungsträger ziehen lassen. Die Vertragssituation von Ljubicic zwingt die Domstädter aber beinahe zum Handeln: Der Mittelfeldspieler ist noch bis 2025 an den Klub gebunden, demnach bietet sich diesen Sommer die letzte Möglichkeit, eine marktgerechte Ablösesumme zu kassieren.
Wo es Dejan Ljubicic im Falle einer Freigabe hinziehen könnte, ist noch völlig unklar. Die türkische Tageszeitung "Takvim" brachte kürzlich Besiktas Istanbul als möglichen Abnehmer ins Spiel.
ÖFB-Legionär Florian Kainz hält dem 1. FC Köln hingegen die Treue >>>