England und Belgien als ÖFB-Vorbilder
Den klassischen Stürmer gebe es nicht mehr, auch Offensiv-Stars wie Romelu Lukaku und Harry Kane würden auf beeindruckende Weise in das Kombinationsspiel eingreifen.
England und Belgien seien aufgrund ihrer Variabilität demnach auch Vorbilder für das ÖFB-Spiel, die grundsätzliche österreichische Spielidee würde sich von dieser Anlage nicht unterscheiden und auf Unberechenbarkeit setzen. "Aus der Dreierkette spielen sie sehr variabel nach vorne und sind defensiv kompakt. Sie können jederzeit umstellen auf eine Vierer-, Fünfterkette oder Raute."
Favoriten würden aber Deutschland oder Brasilien bleiben, die nicht so variabel agieren, aber die entsprechende individuelle Klasse mitbringen. Fodas Geheimfavorit? Uruguay.
Die Organisation der Endrunde beschreibt er als "perfekt. Das hätte ich mir ehrlich gesagt nicht so vorgestellt."
Insgesamt wurden zehn Spiele von ÖFB-Trainern beobachtet.