Die Gegner damals verfügten mit Standard Lüttich, Esbjerg und Elfsborg Boras allerdings nicht über die Qualität der aktuellen Konkurrenten RB Leipzig, Celtic Glasgow und Rosenborg. Der Aufstieg unter Trainer Roger Schmidt gelang schließlich mit sechs Siegen (Torverhältnis 15:3) und damit zum zweiten Mal ohne einen Punkt abzugeben.
Makellose Gruppenphase kein gutes Omen
Zuvor hatte das bereits in der EL-Premierensaison 2009/10 Coach Huub Stevens geschafft (9:2 Tore). Die Gegner hießen damals Villarreal, Lazio Rom und Lewski Sofia. Nach drei Spielen lautete das Torverhältnis 5:1.
Im Hinblick auf das weitere Abschneiden im Bewerb erwies sich die volle Punkteausbeute aber jeweils als wenig hilfreich. Während 2009/10 im Sechzehntelfinale (gegen Lüttich) bzw. 2013/14 im Achtelfinale (gegen FC Basel) das Aus kam, erreichte man in der bisher erfolgreichsten Saison 2017/18 das Halbfinale - bei einer Bilanz von drei Siegen und drei Remis in der Gruppenphase.
Aktuell hat Salzburg nach dem Duell bei Nachzügler Rosenborg am 29. November das Heimspiel gegen Leipzig vor der Brust, in dem die Wahrscheinlichkeit für einen Punkteverlust am größten scheint. Zum Abschluss der Gruppenphase gastiert Salzburg am 13. Dezember in Glasgow.