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Sabitzer nach Pleite gegen Salzburg stinksauer

LAOLA1 Foto: ©

Der Unmut stand Marcel Sabitzer schon ins Gesicht geschrieben, da war beim "Dosen-Derby" zwischen RB Leipzig und dem FC Salzburg noch nicht einmal Halbzeit.

Während die Fans der Mozartstädter jeden einzelnen der zahlreichen Pässe durch die eigenen Reihen bejubelten, stauchte der ÖFB-Teamspieler Abwehr-Kollege Ibrahima Konate nach einem wiederholten Patzer des Defensivmannes zusammen.

"Wir waren in der ersten Hälfte so schlecht wie lange nicht. Wir müssen knallhart ansprechen, was Einstellung und Leidenschaft betrifft", meint Sabitzer nach der 2:3-Niederlage gegen Österreichs Meister.


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Sabitzer: "Das ist fast schon traurig"

Während der Pause seien zwar gewisse Dinge aus Leipziger Sicht angesprochen worden, so Sabitzer. "Aber wie wir dann wieder beim dritten Tor verteidigen - das ist fast schon traurig."

Und schlimmer noch: Für Sabitzer ein Verhalten, das Leipzig nicht zum ersten Mal an den Tag legt. "Das zieht sich schon seit längerem durch bei uns, das müssen wir abstellen, sonst holen wir gar nichts."

Auch Trainer Ralf Rangnick kann sich für die Leistung vor dem Seitenwechsel nur beim Publikum entschuldigen, und will die Vorstellung seiner Spieler im ersten Durchgang in keinster Weise verteidigen.

Die Mentalität war "unterirdisch"

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