DFB-Chef will Löw schon nach EURO 2021 loswerden
Zuletzt gab es seitens des DFB Rückenstärkung für Bundestrainer Jogi Löw, der in der Öffentlichkeit schon lange in der Kritik steht (HIER nachlesen>>>).
Dass beim Deutschen Fußball-Bund trotzdem nicht alles eitel Wonne ist, zeigt ein Bericht der "Bild": So sprach sich Präsident Fritz Keller für ein vorzeitiges Löw-Vertragsende nach der EURO 2021 aus. Eigentlich läuft der Kontrakt des 60-Jährigen bis zur WM 2022.
Löw habe darauf in sehr energischem und selbstsicherem Ton sein Unverständnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass man ihn jetzt infrage stelle. Er forderte Geschlossenheit und Rückendeckung ein, heißt es. Schon zuvor hatte der Coach die Möglichkeit der Ankündigung eines Rücktritts nach der EM abgelehnt.
Am Ende habe Keller mit seinem Vorschlag alleine dagestanden. Die anderen Mitglieder des Präsidialausschusses sollen auf den bis 2022 laufenden Vertrag verwiesen und den Zeitpunkt, über eine Trennung nach der EM zu entscheiden, für verfrüht gehalten haben.
- Sonstiges Völlig verrückter Paragliding-Flug
- German Bundesliga Highlights: Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
- German Bundesliga Highlights: VfB Stuttgart - FC Bayern München
- German Bundesliga Highlights: Borussia Dortmund - 1. FC Köln
- German Bundesliga Highlights: Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
- German Bundesliga Highlights: FC Bayern München - SC Freiburg
- German Bundesliga Highlights: VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach
- German Bundesliga Highlights: Borussia Dortmund - FSV Mainz 05
- German Bundesliga Highlights: TSG Hoffenheim - Arminia Bielefeld
- German Bundesliga Highlights: VfL Wolfsburg - RB Leipzig
- German Bundesliga Highlights: 1. FC Köln - Hertha BSC
- German Bundesliga Highlights: Werder Bremen - FC Augsburg
- German Bundesliga Highlights: Union Berlin - Bayer Leverkusen
- German Bundesliga Highlights: Arminia Bielefeld - Hertha BSC
EURO: UEFA plant mit vier Szenarien, Entscheidung im März 2021
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.