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Matthäus kritisiert Löw: "Er ist stur gewesen"
Lothar Matthäus kritisiert nach dem EM-Aus der deutschen Nationalmannschaft die Taktik des scheidenden DFB-Chefcoachs Joachim Löw.
"Natürlich muss man über das System diskutieren, weil die Spieler das System nicht spielen wollten. Jogi Löw ist stur gewesen und hat wieder an etwas festgehalten, was im Endeffekt keinen Erfolg gebracht hat", sagt der 60-Jährige in einer Video-Kolumne für Interwetten.
Joshua Kimmich habe sich auf der rechten Seite nicht wohlgefühlt, auch Thomas Müller habe auf einer anderen Position als beim FC Bayern gespielt, meint Matthäus. Dabei nahm der Weltmeister von 1990 nach dem Aus durch das 0:2 gegen England im Achtelfinale am Dienstag auch erfahrene Spieler aus dem Kader in die Pflicht. Spieler wie Manuel Neuer, Mats Hummels, Thomas Müller oder Toni Kroos hätten mit dem Trainer darüber reden sollen.
Große Hoffnungen setzt Matthäus auf den Nachfolger von Löw als Bundestrainer. "Hansi Flick wird Dinge verbessern, verändern vor allem. Das ist zum Wohle der deutschen Nationalmannschaft, des deutschen Fußballs", sagt er. "Zwei Turniere so zu spielen wie wir es gespielt haben, das ist nicht das, was man von Deutschland erwartet."
Flick tritt seinen Posten am 1. August an. Er ist der elfte Coach der Nationalmannschaft in der Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes. "Wir haben den Anspruch, eine souveräne Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Katar 2022 zu spielen", sagt DFB-Direktor Oliver Bierhoff.
Schon im September stehen die nächsten drei WM-Qualifikationsspiele an. Flicks Aufgabe sei es, "eine Mannschaft aufzubauen, die Identität hat", so Bierhoff.