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Rassismus-Eklat: UEFA-Verfahren gegen Referees

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Nach dem Rassismusvorfall beim Champions-League-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Basaksehir Istanbul hat die UEFA ein Verfahren gegen zwei rumänische Schiedsrichter eröffnet.
Wie die UEFA am Donnerstag mitteilt, werde gegen Sebastian Constantin Coltescu und Octavian Sovre wegen eines möglichen Verstoßes gegen Artikel 11 der Disziplinarregeln ermittelt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung durch den UEFA-Ethik- und Disziplinarinspektor.
Weitere Informationen gebe es, sobald die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der UEFA "zu gegebener Zeit" eine Entscheidung getroffen habe.
Am 8. Dezember 2020 war das Spiel zwischen dem französischen Meister und dem türkischen Klub abgebrochen worden. Der Vierte Offizielle soll den Istanbuler Co-Trainer Pierre Webo mit einem rassistischen Wort bezeichnet haben. Aus Protest hatten beide Mannschaften den Platz verlassen.
Einen Tag später gewann Paris das Spiel mit 5:1. Der Fall hatte international hohe Wellen geschlagen und zu zahlreichen Protesten und Solidaritätsbekundungen geführt.