Investor arbeitet weiter an Übernahme von Austria Klagenfurt

Die Waidmannsdorfer stecken auch wenige Runden vor Schluss mitten im Kampf um den Klassenerhalt. Das schreckt Ljubljana-Präsi Delius aber offenbar nicht ab.

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Die turbulenten Zeiten für Bundesligist Austria Klagenfurt setzten sich auch in den vergangenen Wochen fort.

Zwar belegt man momentan Rang vier in der Qualifikationsgruppe, ist jedoch aufgrund der knappen Ausgangslage weiter stark vom Abstieg bedroht und blickt somit in eine teils ungewisse Zukunft.

Auf zumindest eine Komponente könnte man bei einem erfolgreichen Klassenerhalt bauen. Denn Adam Delius, Investor und zugleich Präsident von Olimpija Ljubljana, soll trotz der prekären Situation der Kärntner weiter an einem Kauf interessiert sein.

Übernahme bei Klassenerhalt weiter geplant

Aber eben wohl nur bei einem Ligaverbleib, wie Delius, der sich mit Hauptgesellschafter Zeljko Karajica weiter austauschen will, selbst zur "Krone" sagt:

"Die Kooperation werden wir bei Ligaerhalt vorerst mal hinbekommen. Für alles Weitere bin ich nach wie vor mit Zeljko Karajica im Austausch. Um nächste Schritte zu setzen, wollten wir uns demnächst treffen."

Will man seitens der Waidmannsdorfer den Ligaerhalt fixieren, dann ist eine Leistungssteigerung jedoch unabdingbar, denn man wartet seit Ende März auf einen Sieg.