Sogar der gegnerische Trainer Thomas Silberberger lobte indirekt die Qualitäten des Unterschiedsspielers. "Wir hatten zu Beginn auch drei Top-Chancen, bringen aber nicht zustande, was der Jantscher kann", sagte der Tiroler in seiner Match-Analyse.
"Fantastisches Gefühl"
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Aber nicht nur Jantscher überzeugte gegen die Tiroler, mannschaftlich zeigten die Grazer der Niederlage in der Europa League gegen AS Monaco am Donnerstag die richtige Reaktion.
"Nach dem Europacup-Donnerstag vermittelt der 5:0-Sieg ein fantastisches Gefühl, obwohl wir in der Anfangsphase nicht das bessere Team waren. Da war auch Jörg Siebenhandl mehrmals zur Stelle. Mit dem 3:0 hatten wir eine breite Brust, sind mit viel Selbstvertrauen aufgetreten und waren dann auch fußballerisch sehr gut", bilanzierte Ilzer.
Nachdem man zu Beginn die "nötige Tiefe" vermissen ließ, fing sich das Team und lieferte vor allem in Halbzeit zwei eine überzeugende Leistung. Diese gilt es für die Grazer nun zu konservieren, immerhin warten viele englische Wochen auf das Team aus der Murstadt.