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Nestor El Maestro: Ganz am Anfang war Osim

Wo Klopp geiler ist. Wie war es mit Özil? So tickt Sturm-Trainer Nestor El Maestro:

Nestor El Maestro: Ganz am Anfang war Osim Foto: © GEPA

Selbst weniger fußballaffine Menschen haben am Mittwoch mitbekommen, dass der SK Sturm Graz jetzt einen Trainer mit originellem Namen hat.

Wenn sich diese Verwunderung gelegt hat, ist es höchste Zeit, den neuen Coach der Steirer besser kennenzulernen.

Wer ist dieser Nestor El Maestro eigentlich? Wofür steht er abseits seiner fußballerischen Ansichten, bei denen der Erfolg für ihn den "Holy Grail" darstellt?

Dass er in Fußball-Östereich noch einige Wissenslücken seine Person betreffend schließen muss, dürfte dem 36-Jährigen klar sein.

Nach seiner offiziellen Präsentation stellte er sich noch weitere 40 Minuten und erzählte über Dinge auf und abseits des Rasens. Sturm scheint sich jedenfalls einen Coach geangelt zu haben, der gerne über den Tellerrand blickt. Beim kosmopolitischen Background des serbischen Engländers wohl auch kein Wunder.

Hier bunt gemischt einige Themengebiete, die einen Eindruck von Nestor El Maestros Gedankenwelt verschaffen sollten:

ERSTER STURM-EINDRUCK UNTER OSIM:

Durch Osim kennt man Sturm im Ausland
Foto: © GEPA

El Maestro spricht lieber in "Träumen" als in Zielen. Ein Traum, wenngleich aus heutiger Sicht eher ein unrealistischer, wäre sicher, wenn Sturm an die erfolgreichste Ära der Vereins-Geschichte unter Ivica Osim anschließen könnte. Damals war es auch, dass der nunmehrige Coach erstmals auf seinen Arbeitgeber aufmerksam wurde.

"Ich bin in England aufgewachsen. Ich kann es nicht nachweisen, aber ich bin mir sicher, dass ich Champions-League-Spiele der damaligen Ivica-Osim-Übermannschaft wie gegen Manchester United gesehen habe. Ich wusste immer von Sturm", erzählt der 36-Jährige, für den die Reputation der "Blackies" auf den damaligen Erfolgen beruht:

"Die Leute im Ausland kennen Sturm Graz, weil es ein sympathischer und irgendwie besonderer Verein mit einem gewissen Flair ist, aber hauptsächlich durch diese Zeit unter diesem Trainer."

TRAINER OHNE EIGENE SPIELER-KARRIERE:

Eine eigene Karriere als Profi kann El Maestro nicht vorweisen. Im Jahr 2019 ist man damit im Fußball-Business kaum mehr mit Skepsis konfrontiert. Das sieht er selbst auch so und ortet gar den gegenteiligen Trend:

"Mittlerweile geht es fast schon in die andere Richtung, dass man sagt: Ohoh, der war Ex-Profi? Kann der so viel Ahnung haben? Und das ist unfair! Denn viele der besten Trainer der Welt und der besten Trainer in Österreich waren große Profis."

"Mittlerweile geht es fast schon in die andere Richtung, dass man sagt: 'Ohoh, der war Ex-Profi? Kann der so viel Ahnung haben?' Und das ist unfair! Denn viele der besten Trainer der Welt und der besten Trainer in Österreich waren große Profis."

Auf der anderen Seite hätten viele der besten Coaches nie höherklassig Fußball gespielt. Ob Jose Mourinho, Ralf Rangnick oder aus der jungen Generation Julian Nagelsmann, Beispiele für hervorragend geeignete Coaches ohne große Spieler-Karriere gibt es genügend.

Die laut El Maestro viel sinnvollere Unterteilung: "Es gibt in beiden Gruppen sehr erfolgreiche und eher unerfolgreiche Trainer."

WARUM NICHT SELBST PROFI?

"Ich war zu schlecht!" Bei manchen Themen scheint El Maestro gerne auszuholen und verschiedene Gedanken abzuwägen, oftmals hat er jedoch auch eine klare Meinung und antwortet sehr direkt. Die Frage, warum er selbst keine aktive Karriere hingelegt und sich schon in Teenager-Jahren in Richtung Trainer-Beruf orientiert hat, ist das beste Beispiel.

Natürlich habe er auch Fußball gespielt: "Aber ich war nie naiv - meine Naivität hat mit etwa 14 Jahren aufgehört. In England habe ich in einer kleinen Mannschaft sehr leidenschaftlich gespielt. Einmal hatten wir ein Freundschaftsspiel gegen eine Akademie, ich glaube es war gegen Fulham oder West Ham United. Die hatten 25 Jungs, die deutlich besser waren als ich - und schon von denen wird vielleicht einer Profi. Also wusste ich: Als Spieler Geld zu verdienen? Sehr schwierig! Ich habe weiter gespielt, weil ich das Spiel liebe, aber für mich war früh klar: Das wird nichts."

Anders ist die Sachlage bei seinem Bruder Nikon El Maestro, der einst als Wunderkind gehandelt wurde, aber nie den Durchbruch geschafft hat: "Bei Nikon war es das totale Gegenteil, er war eine Zeit lang das Talent in Europa."

Warum es bei seinem heutigen Co-Trainer nicht geklappt habe? "Es klappt immer aus demselben Grund nicht - und zwar, weil der Spieler zum entscheidenden Zeitpunkt, also im Alter von 18 bis 20, nicht gut genug ist. Von diesen Klischees wie 'Ich wäre ein großer Spieler geworden, hatte aber zwei Mal einen Kreuzbandriss' halt ich nichts. Hört auf damit!"

ANZUG ODER TRAININGSANZUG?

Ja eh, über die Qualität eines Trainers sagt dies null aus, aber interessanterweise bewegt das modische Erscheinungsbild von Trainern diverse Leute immer wieder.

Klopp ist einfach geiler im Trainingsanzug
Foto: © GEPA

El Maestro erschien im adretten Anzug zu seiner Präsentation und wäre fast als Pep-Guardiola-Double durchgegangen. "Anzug oder Trainingsanzug ist eine Entscheidung, die ein Trainer schon relativ früh in seiner Karriere treffen muss", betont er, weist jedoch darauf hin, dass man sehr wohl zwischen beiden switchen könne. So habe er bei Spielen auch schon Trainings-Klamotten getragen, würde aber auch gerne zum Anzug greifen.

Die Begründung mit Augenzwinkern: "Ich sehe einfach nicht so geil aus wie Jürgen Klopp im Trainingsanzug."

Die ernsthaftere Begründung: "Ich bin Engländer und dort sind Trainer immer noch viel formeller gekleidet als zum Beispiel in Deutschland. Also in England gab es lange keinen Trainer in Jeans. Langsam geht es jetzt in eine andere Richtung, aber in meinem Kopf kommt es mir als normal vor. Es ist aber keine große Sache für mich."

DAS SPRACHEN-TALENT:

Eine viel größere und für einen Arbeitgeber praktischere Sache ist da schon, dass der Kosmopolit eher selten einen Dolmetscher braucht, um mit Spielern zu kommunizieren. Bei Sturm könnte dies beispielsweise im Hinblick auf den Spanier Juan Dominguez schlagend werden.

Serbokroatisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und durch seine letzten beiden Jobs Slowakisch und Bulgarisch spricht El Maestro - allerdings auf unterschiedlichem Niveau, wie der 36-Jährige streng mit sich selbst erläutert:

"Die entscheidende Frage ist ja immer, wie gut sprichst du eine Sprache? Englisch und Serbokroatisch spreche ich klarerweise gut, Deutsch mittlerweile ordentlich, Spanisch ungefähr wie Deutsch - also solide, wenngleich nicht fehlerfrei. Wenn man mich fragt, würde ich sagen, ich spreche vier Sprachen."

"Es gibt aber eine Reihe von Sprachen, die ich versuche - das ist so ein bisschen ein Hobby. Bulgarisch und Slowakisch verstehe ich, ich habe auch in beiden Sprachen zuletzt Interviews gegeben. Das war interessant, aber du musst schon ein gewisses Level haben, um es überhaupt zu versuchen. Beides sind slawische Sprachen und dem Serbischen ähnlich, aber doch total anders. Wenn du als Serbe den ersten Tag in die Slowakei oder nach Bulgarien fährst, verstehst du kein Wort. Es ist wie beispielsweise das Italienische zum Spanischen."

Warum er sich ein wenig Portugiesisch angeeignet hat, ist schnell erklärt: "Über die Jahre hat man immer irgendwie einen Brasilianer in der Mannschaft."

FAMILIÄRES SPRACHEN-WIRRWARR:

"Das ist ganz komisch", meint der serbische Engländer mit Hauptwohnsitz in Wien auf die Frage, in welcher Sprache man sich in seiner Familie unterhalten würde.

"Meine Schwester, mein Bruder und ich reden viel Englisch, weil sie noch jünger als ich waren, als wir nach England gegangen sind. Meine Schwester ist mit einem Österreicher verheiratet und redet kaum Serbokroatisch, da tut sie sich schwer. Mit meiner Frau rede ich Serbisch, sie ist auch Serbin. Ein Wahnsinn ist es mit meinen Kindern: Wenn sie aus der Schule oder dem Kindergarten kommen, reden sie die ersten drei Stunden nur Deutsch, dann geht auch ein bisschen Serbisch."

El Maestro ist dreifacher Vater. Während Bruder Nikon mit Frau und zwei Kindern nach Graz ziehen wird, ist bei ihm die Entscheidung, ob ihn die in Wien lebende Familie begleiten wird, noch nicht gefallen.

"Mein ältester Sohn geht schon in die Schule, das macht es ein bisschen komplizierter. Mal schauen, wie sehr mich meine Frau vermisst", lacht El Maestro und weist darauf hin, dass seine Familie auch während des Engagements in Sofia in Wien geblieben sei: "Wien-Graz ist da nicht die Welt."

DER TRAUM? DIE QUAL DER WAHL:

In welcher Liga würde jemand, der so international aufgestellt ist, eigentlich am liebsten arbeiten? Wer die ob seiner Herkunft naheliegende Antwort England, sprich die Premier League, erwartet, wird enttäuscht.

El Maestro wählt eher den leistungstechnischen Blickwinkel: "Mein großer Traum ist, vielleicht in die Position zu kommen, in der man das auswählen kann. Das schaffen aber nur ganz, ganz, ganz wenige Trainer."

Generell wolle man in seiner Laufbahn immer voran kommen: "In meiner kurzen Karriere bin ich jetzt jedoch erstmals bei einem Klub, wo ich sage, er ist groß, interessant, spannend und entwicklungsfähig genug, um mir gerne einen längeren Zeitraum vorzustellen. Bis jetzt waren meine Klubs immer eher Sprungbretter."

WENN EMOTIONEN RAUS MÜSSEN:

Bei seiner offiziellen Präsentation trat El Maestro eher ruhig, manche würde meinen phlegmatisch auf. Doch dieser erste Eindruck sollte nicht täuschen, er kann auch ganz anders.

2018 führte er Spartak Trnava zum Meistertitel. Nach dem titelvorentscheidenden Spiel gingen die Pferde mit ihm durch, er kletterte auf das Dach über seiner Trainer-Bank und feierte auf emotionale und ausgelassene Art und Weise mit den Fans (siehe Video).

"Das war kurz vor Saisonende. Wir wurden in diesem Spiel zwar noch nicht Meister, aber es war bereits ziemlich klar. Wir waren nach diesem Spiel zehn Punkte vor Slovan Bratislava, und alle - sie und wir - wussten, dass wir sie gekillt haben. Da bin ich ein bisschen aus mir rausgegangen", schmunzelt der Meistertrainer.

Wie sehr Emotionen am Platz dazugehören würden? "Das Stichwort ist authentisch. Während des Spiels kann ich nicht von außen auf mich schauen - also keine Ahnung. Ich habe im Laufe von Spielen schon Sachen gemacht, bei denen ich mir danach gedacht habe: 'Was machst du?' Aber es ist halt ein emotionaler Job."

Auf die Tribüne sei er jedoch noch nie verbannt worden: "Viele sagen, das sei unvorstellbar und sie wissen gar nicht, wie ich das geschafft habe. Aber es ist mir tatsächlich noch nie passiert."

WIE HÄLT ES EL MAESTRO MIT DER TALENTEFÖRDERUNG?

Ob David Alaba, Aleksandar Dragovic oder Mesut Özil - El Maestro war in seiner Laufbahn schon mit einigen Stars konfrontiert, als diese noch im Junioren-Alter waren. Auch bei Sturm richtet sich der Fan-Blick gerne auf hauseigene Talente.

"Außergewöhnliche Ergebnisse passieren oft, wenn eine goldene Generation an jungen Spielern hochkommt, wie bei Ajax Amsterdam dieses Jahr und vor 25 Jahren. Sowohl Sturm als auch Austria und Rapid, die sehr viel in ihre Akademie investieren und auf die Jugend setzen, haben das schon erlebt. Es gibt Jahre, in denen viele Spieler auf einmal kommen und das Niveau heben", meint El Maestro.

Eindruck von Alaba und Dragovic in jungen Austria-Jahren
Foto: © GEPA

Über den aktuellen Stand im Sturm-Nachwuchs müsse er sich erst einen Überblick verschaffen. Bisher sei man lediglich die Namen, die für das Training mit der ersten Mannschaft in Frage kommen, durchgegangen und er wolle die Talente erst live sehen: "Nicht nur bei mir im Training, sondern auch in der U19 und bei den Amateuren."

Generell sei man jedoch auch von der Arbeit von anderen abhängig: "Wenn ein Dario Maresic den Durchbruch schafft, ist das natürlich super, hat auch etwas mit dem Cheftrainer zu tun, weil der ihm das Vertrauen schenken muss. Aber am meisten hat es mit dem Spieler selbst zu tun, weil er für sein Alter richtig gut ist, und mit den Leuten, die davor mit ihm gearbeitet haben."

Bezüglich durchgängiger Philosophie von der Kampfmannschaft bis zu den Nachwuchs-Teams schwimmt er ein wenig gegen den Strom: "Das ist in vielen Vereinen eine populäre Idee. Ich halte es nicht immer für richtig, besonders bei einem Verein, der nicht total dominant ist. Das heißt, dass der Ergebnisdruck bei der ersten Mannschaft enorm hoch ist. Häufig ist der Spielstil dann nicht der beste für die Entwicklung von jungen Spielern. Es ist dann nicht immer sinnvoll, dass ein 16-Jähriger so spielt wie die erste Mannschaft."

Man müsse schauen, dass die Übergangsphase vom Toptalent in der U17, über die U19 zur ersten Mannschaft gut gestaltet wird, und hier sei Sturm mit einem Angestellten für diese Begleitung gut aufgestellt.

Als Beispiel für seine Sichtweise nennt der Neo-Coach Özil, den er bei seiner Zeit als Co-Trainer auf Schalke betreut hat: "Auf Schalke hat die Jugend relativ autonom gearbeitet. Mesut kam mit 18 zu uns hoch und du hast im ersten Training gesehen: Wow, der ist gut, mit dem kann man etwas anfangen. Er hat dann auch gespielt."

Star-Spieler in dieser Altersstufe erlebt zu haben, erleichtere die Einschätzung von Talenten. Alaba und Dragovic waren noch jünger, als er sie in der Austria-Jugend erlebt hat: "Ich habe Trainings mit ihnen geleitet, aber das ist jetzt keine Bewerbung. Die Spieler waren für sich super, das hat wenig mit mir zu tun, da waren noch 25 andere Trainer in der Akademie involviert. Aber es war eine wichtige Erfahrung, sie in diesem Alter gesehen zu haben. Du kannst vergleichen und die schwierigsten Einschätzungen im Fußball ein bisschen informierter gestalten."

DER UMGANG MIT SOZIALEN MEDIEN:

Während für viele Spieler diverse sozialen Netzwerke nicht aus dem Alltag wegzudenken sind, lebt El Maestro Social-Media-abstinent: "Ich war mal auf Facebook, aber das ist viele Jahre her. Ich fühle mich ohne freier."

 

"Soziale Netzwerke zu verbieten, ist mittlerweile wie zu sagen, du darfst zu Hause keinen Orangensaft trinken. Das ist unmöglich! Es ist ein fester Bestandteil des Lebens."

Beschäftigen muss man sich jedoch auch mit dieser Komponente des Geschäfts: "Das zählt absolut zur Norm des modernen Lebens und hat auch viele Vorteile, auch wenn sich viele Trainer nicht darüber freuen. Aber soziale Netzwerke zu verbieten, ist mittlerweile wie zu sagen, du darfst zu Hause keinen Orangensaft trinken. Das ist unmöglich! Es ist ein fester Bestandteil des Lebens."

Bei seriösen Vereinen und Spielern würde es ohnehin keine Vorfälle geben: "Es werden ja auch viele Klischees bedient. Für mich sind irgendwie recht langweile Bilder dabei - nach einem Sieg das übliche Jubelfoto. Da sehe ich keine große Gefahr."

Im Auge hat El Maestro jedoch auch diesen Bestandteil des Geschäfts, genau wie er auf die Ernährung seiner Spieler achten würde: "Ich achte auf alles, so lange ich Zeit und Kraft habe. Aber ich gehe jetzt nicht so weit, dass ich in soziale Medien gehe und spioniere, ob jemand ein Foto mit einer Pizzaschnitte postet."

FAST FODA-NACHFOLGER:

Dass El Maestro schon vor eineinhalb Jahren, als ein Nachfolger für den zum Teamchef beförderten Franco Foda gesucht wurde, konkret mit Sturm verhandelte, ist bekannt. Damals bekam jedoch Heiko Vogel den Zuschlag. Das Timing passte ohnehin nicht, weil El Maestro bei Spartak Trnava unter Vertrag stand.

"Für mich war es im Nachhinein die richtige Entscheidung", sagt er aus heutigem Blickwinkel, "wir sind Meister geworden und wäre ich hierher gekommen, hätte ich diesen außergewöhnlichen Meistertitel in meinem ersten Jahr als Cheftrainer nicht erlebt."

Dass Sturms Sportchef Günter Kreissl schon damals an ihn gedacht hat, imponiert ihm immer noch: "Es war eine große Überraschung, dass der erste Kontakt so früh kommt, mich jemand in der Slowakei verfolgt und alles über mich weiß. Ich war beeindruckt. Sturm Graz ist deutlich größer als Spartak Trnava und natürlich reizt einen das. Deswegen gab es auch Treffen und Gespräche."

Beim zweiten Mal war das Timing besser. Und vielleicht macht sich El Maestro in Fußball-Österreich durch Erfolg einen Namen und wird nicht nur auf den Künstlernamen reduziert.

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