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Ibertsberger beschäftigt sich nicht mit Abstieg

St. Pölten glaubt auch im Fall des vorzeitigen Liga-Endes nicht an den Abstieg:

Ibertsberger beschäftigt sich nicht mit Abstieg Foto: © GEPA

Gerade einmal vier Tage lang war Robert Ibertsberger Trainer des spusu SKN St. Pölten, ehe das Coronavirus den Sport zum Stillstand brachte. 

Der Bundesliga-Betrieb ist ohnehin ausgesetzt, seit Freitag dürfen bis auf Weiteres auch keine Trainings mehr abgehalten werden. Alles andere als optimal für einen neuen Trainer - aber natürlich verständlich. 

Wie, wann und ob es mit dem Liga-Betrieb weitergeht, ist derzeit noch offen. Mit dem Szenario, dass im Frühjahr gar nicht mehr gespielt wird und Tabellenschlusslicht St. Pölten absteigen muss, wollen sich die Niederösterreicher nicht beschäftigen.

"Ich kann mir alleine aus juristischer Sicht nicht vorstellen, dass sie uns runterschicken", sagt Ibertsberger in der "Krone". "Es bringt aber nichts, wenn ich mich mit irgendwelchen Szenarien beschäftige."

Ibertsbergers Vertrag bei den Niederösterreichern verlängert sich automatisch bei Klassenerhalt. 

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