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SK Rapid Wien setzt mit Recycling-Aktion wichtiges Zeichen

Die Grün-Weißen sammelten in ihrem Heimatbezirk Müll auf und halfen damit der Umwelt.

SK Rapid Wien setzt mit Recycling-Aktion wichtiges Zeichen Foto: © SK Rapid Wien

Starke Aktion des SK Rapid Wien!

Die Hütteldorfer haben dem Müll den Kampf angesagt und gemeinsam mit Coca-Cola HBC Österreich den Heimatbezirk von achtlos weggeworfenem Abfall befreit.

Mitarbeiter, Vertreter der Geschäftsführung sowie Spieler der Grün-Weißen und des SK Rapid Special Needs Teams sammelten 50 Müllsäcke zu 100 Liter Abfall und entsorgten diese fachgrecht. Initiativen wie diese sollen zu richtigem Recycling ermutigen – für eine saubere Umwelt und einen geschlossenen Kreislauf von Abfall, aber auch von Dosen und Plastikflaschen.

Nachhaltigkeit oberstes Ziel

 

Im Zuge der Coke Community Days werden gemeinsam mit Mitarbeitern und Partnern regelmäßig soziale oder ökologische Projekte unterstützt. Der Schutz der Umwelt, Ressourcenschonung und der Einsatz für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft stehen dabei als Fokusthemen ganz oben auf der Agenda von Coca-Cola HBC Österreich.

"Getränkeflaschen und -dosen werden ebenso wie Abfall häufig achtlos weggeworfen. Das ist schlecht für die Natur, unsere Lebensqualität und die Kreislaufwirtschaft. Wir wollen 100% unserer Verpackungen zurückgewinnen und nicht in der Umwelt sehen", verdeutlicht Mark Joainig, Corporate Affairs & Sustainability Director bei Coca-Cola HBC Österreich die Herausforderung.

"Seit diesem Jahr sind in Österreich alle unsere Plastikflaschen aus 100% recyceltem PET – dafür brauchen wir möglichst alle Flaschen zurück. Bewusstseinsschaffende Initiativen wie die Coke Community Days und starke Partnerschaften sollen das Ziel unterstützen."

Mit der breitflächigen Einführung von 100% recycelten PET-Flaschen und weltweit neuartigen Multipack-Verpackungen aus Karton sowie einer neuen Glas-Mehrwegabfüllanlage und erweitertem Mehrwegangebot setzt Coca-Cola HBC in diesem Jahr große Schritte im Bereich der Nachhaltigkeit für Österreich.

Hofmann: "Nachhaltiger Volltreffer"

Die Partnerschaft zwischen Coca-Cola HBC Österreich und dem SK Rapid sowie die gemeinsame Initiative sind daher in vielerlei Hinsicht ein "perfect match": Der Wiener Traditions-Fußballklub hat sich seit Jahren dem Ziel verschrieben, seine Umwelt grüner zu machen.

Im Rahmen der CSR-Dachmarke "Rapid leben" setzt der Verein Aktivitäten, welche seine Werte wie Zusammenhalt, Gemeinschaft und Verbundenheit unterstreichen.

"Es freut mich sehr, dass wir alle gemeinsam ein wichtiges Zeichen für unsere Umwelt setzen konnten und dabei auch die sportliche Betätigung nicht fehlen durfte. Ein grün-weißes Dankeschön an alle Beteiligten für die großartige Initiative und den nachhaltigen Volltreffer", so Geschäftsführer SK Rapid Steffen Hofmann.

Aber nicht nur die beiden Partner sind in puncto Nachhaltigkeit strategisch gut aufgestellt, auch die grün-weißen Spieler Thorsten Schick und Aleksa Pejić, die beiden Geschäftsführer Steffen Hofmann und Marcus Knipping, Spieler des SK Rapid Special Needs Teams sowie zahlreiche Mitarbeiter zeigten im Rahmen der Aufräumaktion vollen Einsatz: Seite an Seite sammelten sie im Zuge des Coke Community Day rund um das Allianz Stadion im 14. Bezirk insgesamt 50 Müllsäcke zu 100 Liter Abfall.

Stadt Wien profitiert

Das gemeinsame Engagement von Coca-Cola HBC Österreich und SK Rapid fand auch bei Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner, die die Aktion vor Ort unterstützte, Anklang: "Die Müllsammelaktion rund um das Allianz Stadion macht darauf aufmerksam, wie wichtig das Thema Klimaschutz ist. Wir haben eine Verantwortung den jungen Generationen gegenüber und der SK Rapid ist hier ein großes Vorbild. Zusammen für ein umweltbewusstes Penzing!"

Mit professioneller Unterstützung durch die MA 48 wurde die gesammelte Müllmenge anschließend fachgerecht entsorgt. Die 48er bedanken sich für das Engagement für eine lebenswerte Stadt und ein sauberes Hütteldorf.

Die gemeinsame Aktion soll einerseits Spaß machen, gleichzeitig aber auch aufzeigen, was es bedeutet, Müll wie Zigaretten oder sonstige "Kleinigkeiten" aus den Grünstreifen und Gebüschen zu entfernen. Solche Aktionen sind Maßnahmen zur Stärkung der Eigenverantwortung und der Forcierung der Sauberkeit in der Stadt, d.h. gegen das unachtsame Wegwerfen von Abfällen.

Für Abfälle, die man unterwegs entsorgen muss, sollte man das breite Serviceangebot der Stadt nutzen: Gibt es doch über 20.000 öffentliche Papierkörbe inkl. Aschenrohr, rund 1.200 freistehende Aschenrohre für Zigarettenreste und 4.400 öffentliche Altstoffsammelstellen.


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