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Rapid geht nun auf Schiedsrichter zu

Nach Morddrohungen und Reaktionen ist Rapid um Deeskalation bemüht.

Rapid geht nun auf Schiedsrichter zu

In der Causa um die Morddrohungen ist viel Staub aufgewirbelt worden, einige Wortmeldungen waren weniger gut durchdacht - sowohl von Seiten Rapids als auch von Seiten der Schiedsrichter.

Um dem Theater ein Ende zu bereiten, sind die Grün-Weißen nun um Deeskalation bemüht und versuchen die Diskussion sachlich zu führen. Laut "Krone" geht man auch auf die Schiedsrichter zu.

"Es war ein konstruktives Gespräch", so GF Wirtschaft Christoph Peschek, der mit Schiri-Boss Robert Sedlacek telefonierte.

Rapid kündigt im Fall der Fälle Sanktionen an

Weitere Gespräche sollen folgen, auch mit den betroffenen Referees Manuel Schüttengruber und Dieter Muckenhammer.

"Das wird vielleicht das eine oder andere aus dem Weg räumen können", so Peschek, der sich aufgrund seines "Kirche im Dorf lassen"-Sagers falsch verstanden fühlte und noch immer Aufklärungsarbeit betreibt, wie dies gemeint war.

Die Drohungen sind wie mehrmals betont "zu verurteilen und abzulehnen". Zudem kündigt der Rapid-Geschäftsführer auch an: "Rapid kann nicht für jeden Spinner verantwortlich gemacht werden." Sollte sich jedoch am Ende herausstellen, dass der Verfasser des bösartigen E-Mails im Zusammenhang mit Rapid steht, "werden wir Sanktionen setzen! Denn wo wir Einflussmöglichkeiten haben, nehmen wir diese auch wahr."






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