Markus Katzer findet lobende, aber auch kritische Worte für die Vorgänge beim SK Rapid Wien.
"In der Vergangenheit hat man in der Trainerfrage nicht immer richtig entschieden", so der 37-jährige Defensivspieler, der seine Karriere aktuell bei Regionalligist Vienna ausklingen lässt, bei "Sport und Talk aus dem Hangar 7" auf "ServusTV". Er vermisse eine gewisse Kontinuität.
Der Ex-Rapidler (2004-2013) mahnt: "Auch aktuell habe ich nicht das Gefühl, dass Goran Djuricin in sechs Monaten noch auf der Bank sitzt."
Positiv sieht Katzer hingegen die jüngsten sportlichen Entwicklungen: "Die Last-Minute-Transfers waren sehr gut. Die Mannschaft ist jetzt viel breiter aufgestellt."
Er geht davon aus, dass die Hütteldorfer um die internationalen Startplätze mitspielen.