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Rapid-Gerücht: Alfred Hörtnagl reagiert defensiv

Der Wacker-Sportchef versucht dieser Thematik auszuweichen.

Rapid-Gerücht: Alfred Hörtnagl reagiert defensiv Foto: © GEPA

Sehr defensiv reagiert Alfred Hörtnagl auf das Gerücht, dass er als Sportchef zum SK Rapid Wien zurückkehren könnte.

"Fakt ist, dass ich mich nirgends angeboten oder irgendwie selber ins Spiel gebracht habe", erklärt der Geschäftsführer Sport des FC Wacker Innsbruck nach dem 1:0-Befreiungsschlag im Abstiegs-Showdown mit dem TSV Hartberg bei "Sky".

Weiter möchte er auf diese Thematik nicht eingehen: "Ich habe gesagt, dass ich zu diesem Thema keine Stellungsnahme abgebe, weil jetzt einfach die Situation bei Wacker Innsbruck viel wichtiger ist. Wir müssen schauen, dass wir die Liga halten. Da haben wir heute einen wichtigen Schritt gemacht."

Auf die konkrete Nachfrage, ob das heißt, das er beim FC Wacker bleibe, erklärt Hörtnagl: "Das heißt, dass ich zu diesem Thema einfach keine Stellungsnahme abgebe und Wacker Innsbruck jetzt die Nummer eins ist."

Ein klares Dementi klingt anders. Der 52-Jährige war bereits von 2007 bis 2011 als Sportdirektor in Hütteldorf tätig und damit beim bisher letzten Meistertitel 2008 im Amt.

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