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Peter Zulj: "Der Trainer ist nicht schuld"

Der Sturm-Mittelfeldspieler stellt sich hinter seinen Trainer:

Peter Zulj: Foto: © GEPA

Nach dem 1:1 gegen Wacker Innsbruck wird beim SK Sturm über die Zukunft von Trainer Heiko Vogel diskutiert

Peter Zulj stellt sich trotz der Kritik hinter den Deutschen: "Wir arbeiten sehr gerne mit dem Trainer zusammen. Der Trainer ist nicht schuld, das kann ich ganz klar sagen. Wir stehen auf dem Platz, wir spielen Fußball, und nicht der Trainer. Der Trainer gibt uns immer einen perfekten Matchplan mit."

Aufgegangen ist er in den vergangenen Wochen allerdings nicht. Gewonnen hat Sturm in dieser Saison bisher nur zu Hause gegen Hartberg, in Innsbruck und bei der Admira (jeweils 3:2) sowie im Cup beim Viertligisten Siegendorf (2:0). 

Das Remis gegen Wacker war ein weiterer Rückschlag - auch wenn das Team danach ohne Pfiffe verabschiedet wurde. Obwohl der jüngste Heimsieg mehr als drei Monate zurückliegt, scheint die Stimmung bei den Fans vorerst ruhig.

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Zulj sieht angesichts der aktuellen Misere die Mannschaft in der Pflicht. "Man sieht ja: Wenn wir solche Chancen nicht nutzen, dann kann nicht der Trainer schuld sein", meint der zum besten Spieler der vergangenen Bundesliga-Saison gewählte 25-Jährige. "Da müssen wir uns selber an die Nase fassen."

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