Endstand
4:1
3:0 , 1:1
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Neue Spieler? Pacult will nach Pleite "kein Fassl aufmachen"

Neue Spieler? Pacult will nach Pleite "kein Fassl aufmachen"

Didi Kühbauer ist zurück im Lavanttal. Bei seinem ersten Bundesliga-Spiel als WAC-Trainer seit fast neun Jahren darf der Burgenländer gleich einen 4:1-Sieg im Duell mit dem Kärntner Konkurrenten Austria Klagenfurt bejubeln.

Die fußballerische Vorherrschaft im südlichsten Bundesland ist mit diesem Resultat vorerst auf jeden Fall einmal geklärt.

"Speziell in der ersten Hälfte war es ein unglaublich gutes Spiel von meiner Mannschaft. Die Tore sind zur richtigen Zeit gefallen, es war sehr viel Energie drinnen. In der zweiten Hälfte waren wir auch noch drin, aber wir sind schon ein hohes Tempo gegangen. Wir wollten den Sieg mehr, haben mehr die Tiefe gefunden, haben mehr Ideen gehabt", resümiert Kühbauer. 

Braucht Klagenfurt weitere Neuzugänge?

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Leidtragender der starken WAC-Performance sind die Klagenfurter Austria und ihr langjähriger Cheftrainer Peter Pacult. Sein Kader hat sich im Sommer praktisch aufgelöst, nur drei Mann der heutigen Startelf waren schon vor dem Sommer Stammspieler.

Tormann Menzel und Linksverteidiger Schumacher sind in Saarbrücken, mit Nicolas Wimmer spielte sein einstiger Abwehrchef gegen Pacults Mannschaft auf. Im Mittelfeld fehlen Balancegeber Benatelli und Schwungrad Irving, ganz vorne ist den Klagenfurtern mit Karweina der Topscorer abhandengekommen.

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