Die ständige Fragerei nach seiner Zukunft ist auf Dauer anstrengend: "Es nervt mich nicht, ist aber trotzdem latent da und wird erst beendet sein, wenn eine klare Entscheidung getroffen wurde. Sicher hätte ich auch von Beginn an Sagen können, dass ich Fragen zu meiner persönlichen Zukunft nicht kommentiere."
Rose steht nicht gerne im Mittelpunkt
"Aber ich habe versucht, offen und ehrlich zu sein, den Status quo zu nennen und nicht irgendwelchen Senf zu erzählen. Trotzdem passiert es leider, dass einzelne Dinge herausgepflückt werden und in der Öffentlichkeit wild spekuliert wird. Das gehört nun einmal auch zum Geschäft", erklärt der 42-Jährige.
Dass er teilweise mehr in der Auslage steht, als seine Mannschaft, stört ihn: "Ich stehe generell nicht so gerne im Mittelpunkt. Sicher ist jeder Mensch auch ein bisschen eitel, aber der Protagonist bin ja nicht ich, es ist die Mannschaft. Die ganze Aufmerksamkeit haben sich die Jungs verdient, die auf dem Platz perfomen, die sich verausgaben und guten Fußball spielen."