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Fix! Felix Luckeneder kehrt zum LASK zurück

Der Innenverteidiger kehrt nach drei Jahren in der Ferne zu den Linzern zurück:

Fix! Felix Luckeneder kehrt zum LASK zurück Foto: © GEPA

LAOLA1 berichtete kürzlich noch vom bevorstehenden Transfer von Felix Luckeneder zum LASK, nun ist der Deal fixiert. Der 27-jährige Innenverteidiger kehrt nach drei Jahren in der Ferne zu den Athletikern zurück und erhält einen Dreijahresvertrag bis 2024.

"Wieder hier zu sein ist wie nach Hause kommen. Und das ist immer ein schönes Gefühl. Der LASK hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt – dass ich jetzt wieder Teil dieser Geschichte sein darf, ist großartig", sagt Luckeneder direkt im Anschluss an seine Vertragsunterzeichnung.

Der 27-Jährige betont außerdem, dass der Wechsel eine Entscheidung für den LASK und nicht etwa gegen Hartberg gewesen ist: "Ich habe mich in Hartberg sehr wohlgefühlt und mir meine Entscheidung zur Rückkehr gut überlegt. Überzeugt haben mich letztlich die sehr guten Gespräche mit der sportlichen Leitung und dem Cheftrainer. Ich freue mich schon sehr darauf, die Jungs wiederzusehen und gemeinsam in den intensiven Herbst zu starten."

Cheftrainer und Sportdirektor Dominik Thalhammer erklärt: "Es wächst zusammen, was zusammengehört. Felix ist ein Vollblut-Schwarz-Weißer und wir sind sehr froh, dass wir ihn von einer Rückkehr überzeugen konnten. Sowohl er als auch der LASK haben ihn den letzten Jahren eine gute Entwicklung durchlaufen. 2018 ging er als talentierter Spieler, jetzt kehrt er als gestandener Bundesliga-Profi zu uns zurück. Seine Qualitäten – unter anderem seine Kopfballstärke und sein Passspiel – werden uns in jedem Fall weiterhelfen."

Beim LASK ersetzt Luckeneder den zu Arminia Bielefeld abgewanderten Andres Andrade, der beim deutschen Bundesligisten einen einjährigen Leihvertrag inklusive Kaufoption unterschrieb (Alle Infos >>>).

Abgesehen vom Wechsel des Wunschspielers Luckeneder zum aktuellen Tabellen-Achten sind keine weiteren Transfer-Aktivitäten beim LASK vorgesehen. Ein Abgang von James Holland, dessen sportliche Rolle in dieser Saison stark beschränkt wurde, ist aktuell äußerst unwahrscheinlich. Ein Zerwürfnis auf menschlicher Ebene zwischen dem Australier und Trainer Dominik Thalhammer soll es nicht geben.


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