Fokus auf aktuelle Aufgabe, Tür bleibt aber offen
Ausschließen will Marsch einen späteren Wechsel nach Deutschland nicht. Der frühere Co-Trainer von RB Leipzig betont am Vorabend des Villarreal-Spiels allerdings seine Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Fans und der Mannschaft, in Salzburg alles zu geben. "Ich glaube, dass es für einen Trainer immer wichtig ist, sich auf die Aufgabe zu fokussieren", so Marsch. "Das ist ganz klar im Moment."
Rose, mit den Salzburgern 2018 bis ins Europa-League-Halbfinale vorgestoßen, wechselt zu Saisonende von Mönchengladbach zu Borussia Dortmund. Gegenüber dem "Sportbuzzer" hatte Marsch vergangene Woche - also noch kurz vor Roses Entscheidung für Dortmund - sein Faible für die deutsche Bundesliga bestätigt. "Es wäre für mich irgendwann ein logischer Schritt", wurde der US-Amerikaner vom deutschen Online-Portal zitiert.